Generalversammlung am 14.01.2010

Tagesordnung:
01. Eröffnung und Begrüßung
02. Bericht der letzten Generalversammlung
03. Bericht des Schriftführers
04. Bericht des Kassenwartes
05. Bericht der Kassenprüfer
06. Bericht des Chorleiters
07. Entlastung des Vorstandes
08. Worte des Präses
09. Wahlen
a) stellv. Vorsitzender
b) stellv. Schriftführer
c) stellv. Kassenwart
d) stellv. Chorleiter
e) stellv. Notenwart
f) Fahnenträger
g) Kassenprüfer
h) Ehrenmitglieder
10. Ehrungen
11. Anträge
12. Verschiedenes


TOP 1: Eröffnung und Begrüßung

Um 20:06 Uhr eröffnet der 1. Vorsitzende Norbert Hüsing die Generalversammlung. Zur Begrüßung stimmt Dirigent Martin Zurborg ein „Grüß Gott mit hellem Klang“ an. Norbert Hüsing heißt alle Anwesenden im Clubraum des Vereinslokals Frieling herzlich willkommen. Besonders begrüßt er den soeben erscheinenden Berthold Sündermann von der Presse, Dirigent Martin Zurborg sowie das fördernde Mitglieder Paul Hüsing (sen.). Anschließend wird zum Gedenken an den am 31.03.2009 verstorbenen Joseph Evers, der über viele Jahre Ehrenmitglied des Vereins war, eine Schweigeminute eingelegt. Norbert Hüsing weist darauf hin, dass Präses Pfarrer Heinz Taphorn am heutigen Tag Geburtstag hat und daher nicht zur Versammlung erscheinen kann. Nach der Versammlung, aber noch vor dem Essen, wird man ihm zum Geburtstag und zu seinem 25jährigen Wirken als Präses des Vereins ein Ständchen bringen.


TOP 2: Bericht der letzten Generalversammlung

Schriftführer Georg Ferneding verliest das Protokoll zur letzten Generalversammlung vom 08.01.2009. Gegen den Bericht werden keine Einwände erhoben.


TOP 3: Bericht des Schriftführers

Schriftführer Georg Ferneding berichtet über das abgelaufene Sängerjahr. Insbesondere werden die öffentlichen Auftritte und gemeinsamen Veranstaltungen (Maigang, Kohlgang) in Erinnerung gebracht. Abschließend wird festgehalten, dass es 24 Übungsabende, 2 weltliche und 6 kirchliche Auftritte gab. Mit Josef Johannes konnte im vergangenen Jahr ein neuer Sänger begrüßt werden.

Norbert Hüsing bedankt sich bei ihm für die ausführliche Berichterstattung.


TOP 4: Bericht des Kassenwartes

Norbert Hüsing meint, dass der Verein im Vorjahr aufgrund des geringen Gewinns verwöhnt worden sei und erhofft sich ähnliche Zahlen. Kassenwart Gerd Habe muss dem aber widersprechen. Das Guthaben sei gesunken, der Verlust sei aber noch gering. Er erläutert die Einnahmen und Ausgaben. Für das Jahr 2010 prognostiziert er einen höheren Verlust.

Norbert Hüsing ist der Auffassung, dass das Jahr sehr gut gelaufen sei.


TOP 5: Bericht der Kassenprüfer

Dieter Backhaus berichtet, dass die Kasse von Josef Evers und ihm am 14.01.2010 geprüft wurde. Er bescheinigt dem Kassenwart eine saubere Führung der Unterlagen, alles sei nachvollziehbar. Er könne den Kassenwart nur weiterempfehlen.

Norbert Hüsing dankt Kassenwart Gerd Habe an dieser Stelle für seine geleistete Arbeit.


TOP 6: Bericht des Chorleiters

Zur Einleitung erhofft sich Norbert Hüsing viel Lob und wenig Tadel vom Chorleiter. Chorleiter Martin Zurborg teilt mit, dass er sich über das Weihnachtsgeschenk sehr gefreut habe. Er habe den Gutschein bei Möbel Nemann aber noch nicht eingelöst, derzeit erfreue er sich noch am schön verpackten Gutschein.

Die Auftritte des vergangenen Jahres konnten sich seiner Meinung nach sehen lassen. Er plädiert dafür, dass man auch künftig bei einer einheitlichen Kleidung bleibt. Es müsse aber nicht zwingend eine schwarze Hose mit weißem Hemd sein, man könne auch in moderne Bereiche gehen und sich leger und damit auch einheitlich kleiden. Eine einheitliche Kleidung diene dem positiven Eindruck des Vereins.

Bezüglich der Auftritte meint Chorleiter Martin Zurborg, dass man sich freue, dem Publikum nach den vielen Proben etwas vorsingen zu dürfen. Es sei wichtig, dass man gerne - und auch regelmäßig - zu den Proben gehe. Die Proben seien teilweise recht anstrengend, gegen 21.30 Uhr sei langsam die Luft raus. Daher lasse er zu diesem Zeitpunkt neue Stücke einüben, um die Aufmerksamkeit zu steigern. Innerhalb der Proben gehe man häufig zwei Schritte voran, aber auch mal einen Schritt wieder zurück. Dies sei zwar bedauerlich, aber üblich. Zudem mahnt er die pünktliche und regelmäßige Teilnahme an den Proben an. Die Proben machen viel Spaß, dass merke man auch daran, dass während der Proben viel gelacht werde und somit eine lockere und entspannte Stimmung herrsche. In den vergangenen Monaten habe man insgesamt erfolgreich gearbeitet.

Man müsse künftig allgemein für den Chor werben, d. h. man müsse Leute ansprechen und auch zu den Übungsstunden von zu Hause abholen. Als Chorleiter freue er sich über jeden neuen Sänger.

Weiterhin weist er darauf hin, dass im ersten Halbjahr die Zeit wegen der vielen Auftritte knapp sei. Im zweiten Halbjahr hingegen habe man mehr Zeit, um mal ältere Stücke wieder einzuüben und insgesamt mehr Lieder zu üben.

Für das Sängerfest hat er das Lied „Ich brech' die Herzen der stolzesten Frauen“ gemeldet. Das Stück werde in nächster Zeit wieder intensiver geprobt werden. Vielleicht könne man den Auftritt auch etwas gestalten - und damit mal bei „Deutschland sucht den Superchor“ auftreten.

Außerdem bedankt er sich bei den aktiven Mitgliedern für ihr Mitwirken. Ein weiterer Dank geht an den Präses, der sehr offen sei und gerne berate. Diese Offenheit sei schon zu seinem Amtsantritt vorhanden gewesen, was er als sehr positiv empfindet. Seitens des Präses sei angeregt worden, die Fusionsmesse am 21.11.2010 mitzugestalten.

Ein weiterer Dank geht an Jan-Bernd Klöker für die Orgelbegleitung. Er sei immer zur Stelle, wenn man ihn brauche.

Norbert Hüsing bedankt sich für die Worte und auch für die Arbeit im abgelaufenen Jahr. Die Proben machten Spaß, es sei angenehm, mit diesem Chorleiter zu arbeiten.


TOP 7: Entlastung des Vorstandes

Günther Meyer beantragt die Entlastung des Vorstandes. Diese erfolgt einstimmig.


TOP 8: Worte des Präses

Da der Präses wegen seines Geburtstags nicht anwesend ist, fällt dieser Punkt aus.


TOP 9: Wahlen

Stimmberechtigt sind 25 Mitglieder. Die Wahlen erfolgen per Handzeichen. Die Leitung hat der Vorsitzende Norbert Hüsing inne.

a) stellv. Vorsitzender

Die Versammlung schlägt die Wiederwahl von Dirk Römann vor. Die Wahl erfolgt einstimmig. Dirk Römann nimmt die Wahl an.

b) stellv. Schriftführer

Auch hier wird Wiederwahl vorgeschlagen. Dieter Backhaus wird einstimmig gewählt und nimmt die Wiederwahl an.

c) stellv. Kassenwart

Amtsinhaber Josef Evers wird zur Wiederwahl vorgeschlagen. Er wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

d) stellv. Chorleiter

Auch Peter Giese wird zur Wiederwahl vorgeschlagen. Er nimmt die einstimmige Wahl an.

Martin Zurborg bedankt sich bei Peter Giese, da er auch mal arbeiten müsse und immer zur Verfügung stehe.

e) stellv. Notenwart

Andreas Witteriede wird zur Wiederwahl vorgeschlagen. 24 Sänger stimmen für die Wiederwahl, ein Sänger enthält sich der Stimme. Andreas Witteriede nimmt die Wahl an.

f) Fahnenträger

Als Hauptfahnenträger wird Herbert Büssing zur Wiederwahl vorgeschlagen. Er stellt sich jedoch nicht mehr als Fahnenträger zur Verfügung, u. a. da er im Gegensatz zu anderen Vereinen, die stets mit drei Personen antreten, häufig alleine in der Kirche gestanden habe. Norbert Hüsing bedankt sich an dieser Stelle für seine jahrelange Arbeit als Fahnenträger.

Josef Evers erklärt sich bereit, den Posten des Hauptfahnenträgers zu übernehmen. Er wolle die Fahne aber grundsätzlich nicht selbst tragen, sondern sich um sie kümmern und dafür sorgen, dass zu den entsprechenden Anlässen drei Sänger die Fahne tragen. Hierzu schlägt er vor, dass die Fahnenträger stimmenweise im Wechsel an der Reihe sind. Norbert Hüsing möchte, dass künftig neben dem Fahnenträger auch die beiden Nebenleute mit in die Kirche gehen. Josef Ferneding schlägt vor, passive Mitglieder als Fahnenträger zu wählen. Norbert Hüsing erklärt, dass er im Vorfeld bereits mit passiven Mitgliedern gesprochen habe, eine Lösung jedoch nicht gefunden worden sei. Ihm sei bekannt, dass bei Auftritten Sänger fehlten, wenn die Fahnenträger aus dem Kreis der aktiven Mitglieder stammten. Gerd Habe hat nichts dagegen, wenn bei Auftritten in Bühren die Fahne stehen gelassen werde, der Träger könne zum Singen zum Chor hinzukommen. Norbert Hüsing meint, dass ein Sänger die Verantwortung tragen muss, dieser muss die Fahne insbesondere bei sich einlagern und auch Trocknen. Als verantwortliche Person schlägt er Josef Evers vor, der dann Sänger aus den Stimmen hinzunehmen will. Paul Winnemöller denkt, dass die weiteren Veranstaltungen (Hochzeiten, Beerdigungen, Fronleichnam) dann ein Problem seien, da Sänger fehlten. Albert Johannes findet, dass die Sänger die Verantwortung übernehmen und sich zur Verfügung stellen sollen. Dieter Backhaus meint, dass die Stellvertreter selbst für Ersatz suchen sollen, wenn sie verhindert sein sollten. Gerd Habe erwähnt, dass der Ersatz beim Sängerfest auch geklappt habe, dies würde auch künftig so laufen. Günter Baumann meint, dass die Fahne grundsätzlich nur zwei oder drei Mal im Jahr getragen werde, so dass eine stimmenweise Absprache möglich sei. Paul Winnemöller ist der Auffassung, dass nur die Stellvertreter rotieren sollen, der Hauptfahnenträger aber nicht. Josef Evers gibt hierauf zu bedenken, dass er selbst nicht tragen, sondern delegieren wolle.

Nach dieser längeren Diskussion stellt Norbert Hüsing den Vorschlag von Josef Evers zur Abstimmung. Für Günter Baumann ist klar, dass Josef Evers der Hauptfahnenträger sein will, so dass es um diesen Posten keine Diskussion gebe. Norbert Hüsing möchte nun darüber abstimmen lassen, dass Josef Evers Hauptfahnenträger wird und die weiteren Träger aus den Stimmen genommen werden. Günter Baumann meint, dass das Problem gelöst sei, wenn auf Dauer passive Mitglieder für die Posten der Fahnenträger gefunden würden. Die Abstimmung ergibt, dass 13 Sänger für die vorgeschlagene Variante sind, 2 sind dagegen, 10 Sänger enthalten sich der Stimme.

Anschließend wird Josef Evers mit 24 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung zum Hauptfahnenträger gewählt. Er nimmt die Wahl an.

Norbert Hüsing gibt bekannt, dass die bisherigen Fahnenträger und Stellvertreter hiermit entlassen sind, da die Posten nun stimmenweise vergeben werden. Aus der Runde kommt noch der Vorschlag, dass die Entlassenen einen Ausstand geben könnten. Es kommt aber kein positives Echo von ihnen.

g) Kassenprüfer

Turnusgemäß sind Sänger aus dem 2. Tenor an der Reihe. Als Kassenprüfer werden Jan-Bernd Klöker und Andreas Witteriede vorgeschlagen. Sie werden mit 24 Ja-Stimmen gewählt, ein Sänger ist bei der Wahl nicht anwesend. Jan-Bernd Klöker und Andreas Witteriede nehmen die Wahl an.

g) Ehrenmitglieder

Norbert Hüsing schlägt im Namen des Vorstands Franz Wieborg als Ehrenmitglied vor. Franz Wieborg wolle nach 60jähriger aktiver Mitgliedschaft langsam ans Aufhören denken. Von 1964 bis 1996 war er stellv. Vorsitzender und habe sich dem Verein gegenüber einzigartig verhalten. Seine jahrelange vorbildhafte Einstellung sei lobenswert. Selbst an seinen Geburtstagen habe Franz Wieborg den Verein über die Familie und Verwandtschaft gestellt und sei abends zum Üben erschienen. Hieran merke man die hohe Wertstellung des MGV bei ihm.

Franz Wieborg wird einstimmig zum Ehrenmitglied gewählt. Als Dank wird ihm „Aus der Traube in die Tonne“ gesungen. Norbert Hüsing überreicht eine Urkunde über die Ehrenmitgliedschaft an Franz Wieborg.

Die Wahlen sind nun abgeschlossen. Der vertretende Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

  • stellv. Vorsitzender: Dirk Römann
  • stellv. Schriftführer: Dieter Backhaus
  • stellv. Kassenwart: Josef Evers
  • stellv. Chorleiter: Peter Giese
  • stellv. Notenwart: Andreas Witteriede

Fahnenträger und Kassenprüfer gehören nicht zum Vorstand.


TOP 10: Ehrungen

Vier Ehrungen stehen dieses Mal an! Zuerst wird Präses Pfarrer Heinz Taphorn in Abwesenheit für 25jährige Mitgliedschaft im Verein als Präses geehrt; die Urkunde soll später übergeben werden. Weiter werden Günther Meyer für 40jährige aktive Mitgliedschaft im MGV, Peter Giese für 60jährige aktive Mitgliedschaft im MGV und dem damals dem MGV angeschlossenen Kinderchor sowie Franz Wieborg für 60jährige aktive Mitgliedschaft im MGV geehrt. Allen werden herzlich gratuliert und Urkunden überreicht.


TOP 11: Anträge

Im Vorfeld wurden keine Anträge gestellt. Auch jetzt stehen keine an, so dass dieser Punkt schon wieder beendet ist.


TOP 12: Verschiedenes

Andreas Witteriede teilt mit, dass man bei ihm Karten für die Bührener Nacht erhalten könne.

Norbert Hüsing weist darauf hin, dass die im Vorjahr für ein Jahr ins Leben gerufene Sparschweinaktion beendet ist. Er bittet alle Sänger, ihre noch offenen Beträge einzuzahlen. Gerd Habe erklärt auf Anfrage, dass man das Geld im Sparschwein noch nicht nachgezählt habe, es könne aber nicht sehr viel drin sein.

Weiterhin merkt Norbert Hüsing an, dass die Verschiebung des Übungsbeginns auf 19.45 Uhr eine gute Idee gewesen sei, man fange jetzt pünktlicher an als früher.

Norbert Hüsing gibt bekannt, dass die vor einigen Jahren angekündigte Tafel jetzt endlich fertiggestellt ist. Die Tafel mit den Bildern, der Zelterplakette und der Urkunde hängt mittlerweile auf dem Flur.

Außerdem fragt Norbert Hüsing nach dem Sachstand bezüglich der Planungen für den Karnevalsumzug am 14.02.2010. Paul Winnemöller stellt das Thema vor: „Handys - Fluch oder Segen“. Niemand müsse sich ein Kostüm kaufen, er werde Einweganzüge mit kleinen Handys bekleben. Die Sänger müssten sich nur noch einige Sprüche ausdenken. Man werde eine Fußgruppe bilden, die Hüsingsche Theke werde wieder eingesetzt. 11 Sänger sagen ihre Teilnahme am Umzug zu. Paul Hüsing gibt zu bedenken, dass der Zuschuss aus der Kasse (100,00 €) zu gering sei und ein Großteil der Kosten von den teilnehmenden Sängern getragen werden müsse. Da man hier den Verein in der Öffentlichkeit präsentiere, müsse der Zuschuss höher ausfallen. Josef Evers beantragt daraufhin, den Zuschuss auf 200,00 € zu erhöhen. 14 Sänger stimmen für eine Erhöhung des Zuschusses, 2 sind dagegen, 9 Sänger enthalten sich der Stimme. Somit wird ab sofort ein Festbetrag von 200,00 € als Zuschuss für die Karnevalsveranstaltung gezahlt.

Norbert Hüsing weist auf die künftigen Termine hin. Am 22.06.2010 feiert das Ehepaar Wieborg seine Goldene Hochzeit, am 26.06.2010 feiert das Ehepaar Witte seine Silberne Hochzeit. Am 05.09.2010 findet das Konzert wegen des 100jährigen Bestehens des Oldenburgischen Sängerbundes bekannt. Martin Zurborg und Norbert Hüsing erläutern, dass ein gemeinsamer Auftritt mit dem Emsteker Chor geplant ist; von dort habe es aber bis heute keine entsprechende Rückmeldung gegeben. Der Auftritt soll mit einem Tagesausflug verbunden werden. Sofern der Auftritt in Oldenburg nicht stattfinden soll, soll es auf jeden Fall einen Tagesausflug im gleichen Zeitraum geben.

Paul Hüsing teilt auf Anfrage mit, dass ein Ausflug in die Weinberge zu teuer sei, pro Teilnehmer müsse man mit einem Kostenbeitrag von über 300,00 € rechnen.

Norbert Hüsing gibt bekannt, dass für den 09.10.2011 ein kleines Chorfest geplant ist. Es sei beabsichtigt, mehrere Chöre zu einem kleinen Konzert einzuladen, je Chor seien drei bis fünf Liedvorträge vorgesehen. Weitere Einzelheiten soll es zu gegebener Zeit geben.

Peter Giese und Günter Baumann fragen an, ob passive Mitglieder zur Generalversammlung und zum Kohlessen eingeladen würden. Offenbar hätten sich bei ihnen einige passive Mitglieder beschwert, dass sie nicht eingeladen würden. Georg Ferneding erwidert hierzu, dass der Aushang bei Frieling verbindlich ist, lediglich einige passive Mitglieder, bei denen mit einer Teilnahme an der Generalversammlung zu rechnen sei, bekommen eine Tagesordnung ausgehändigt. Die Verteilung der Tagesordnung an alle passiven Mitglieder sei ein großer zeitlicher Aufwand. Dennoch wird der Wunsch geäußert, dass künftig wieder alle passiven Mitglieder eine Tagesordnung erhalten. Bezüglich der Kohlgänge und -essen weist Norbert Hüsing darauf hin, dass für die Einladung der passiven Mitglieder die ausführende Stimme zuständig ist.

Um 21:39 Uhr beendet der 1. Vorsitzende Norbert Hüsing die Generalversammlung und lädt die Anwesenden zum gemeinsamen Essen ein.


Für das Protokoll

Norbert Hüsing (1. Vorsitzender) und Georg Ferneding (Schriftführer)