Generalversammlung am 11.01.2007

Tagesordnung:
01. Eröffnung und Begrüßung
02. Bericht der letzten Generalversammlung
03. Bericht des Schriftführers
04. Bericht des Kassenwartes
05. Bericht der Kassenprüfer
06. Bericht des Chorleiters
07. Entlastung des Vorstandes
08. Worte des Präses
09. Wahlen
a) 1. Vorsitzender
b) Schriftführer
c) Kassenwart
d) stellv. Chorleiter
e) Notenwart
f) Kassenprüfer
g) Ehrenmitglieder
10. Ehrungen
11. Anträge
a) Erhöhung des Jahresbeitrages
12. Verschiedenes


TOP 1: Eröffnung und Begrüßung

Um 20:09 Uhr eröffnet der 1. Vorsitzende Norbert Hüsing die Generalversammlung. Er heißt alle Anwesenden im Clubraum des Vereinslokals Frieling herzlich willkommen. Besonders begrüßt er Präses Pfarrer Heinz Taphorn, Ehrenmitglied Joseph Evers, Berthold Sündermann von der Presse, den neuen Dirigenten Martin Zurborg, den Sänger eines „nicht befreundeten Chores“ Helmut Frieling und Winfried Meyer. Zur Begrüßung stimmt Martin Zurborg ein „Grüß Gott mit hellem Klang“ an.

Norbert Hüsing erinnert die Anwesenden daran, dass 2006 das Sängerfest in Bühren ausgerichtet wurde. Er lobt das starke Engagement der Sänger, meint aber, dass der Informationsfluss in der Vorbereitungszeit hätte besser sein können. Am Samstag habe man mit der Heizung im Zelt Pech gehabt, ansonsten sei aber alles gut verlaufen, zumal mit dem Gesang während des Wunschkonzerts der neue Dirigent von einem Engagement in Bühren überzeugt worden sei. Der Sonntag sei für alle Gäste trotz des Wetters toll gewesen. Ein besonderer Höhepunkt für den Verein sei die Verleihung der Zelterplakette durch Landrat Eveslage gewesen.

Abschließend teilt Norbert Hüsing mit, dass die Volksbank Emstek den Verein finanziell unterstützt. Von dem Geld soll eine Vitrine für die Zelterplakette und ein aktuelles Vereinsfoto angeschafft werden.


TOP 2: Bericht der letzten Generalversammlung

Schriftführer Georg Ferneding verliest das Protokoll zur letzten Generalversammlung vom 12.01.2006. Gerd Habe weist darauf hin, dass der Kassenbestand falsch sei und nennt den korrekten Betrag. Ansonsten werden keine Einwände erhoben.


TOP 3: Bericht des Schriftführers

Schriftführer Georg Ferneding gibt einen kurzen Überblick über das vergangene Sängerjahr. Demnach gab es 37 Übungsabende, 5 weltliche und 6 kirchliche Auftritte; die Auftritte werden noch einmal kurz aufgeführt. Des Weiteren werden einzelne weitere Veranstaltungen erwähnt. Zudem weist er darauf hin, dass im vergangenen Jahr mit Andreas Witteriede ein neuer Sänger im Kreis des Vereins aufgenommen werden konnte, der an dieser Stelle besonders begrüßt wird.


TOP 4: Bericht des Kassenwartes

Kassenwart Gerd Habe gibt erst einmal einen „normalen“ Kassenbericht ab - also ohne die Umsätze, die sich auf das Sängerfest beziehen. Er nennt die Summen der Einnahmen und Ausgaben und erläutert die größten Positionen auf beiden Seiten. Im Ergebnis ist ein kleines Minus festzuhalten.

Anschließend berichtet er über das finanzielle Ergebnis des Sängerfestes. Auch mit den bereits im Jahr 2005 für das Sängerfest getätigten Ausgaben bleibt im Ergebnis noch etwas übrig.

Norbert Hüsing bedankt sich an dieser Stelle noch einmal bei allen besonders für das Geleistete. Franz Wieborg fragt an, was das Zelt einbrachte; Gerd Habe erläutert ihm dies. Präses Pfarrer Heinz Taphorn erkundigt sich noch nach der GEMA. Kassenwart Gerd Habe erklärt den Anwesenden das Procedere mit der GEMA und weist darauf hin, dass lediglich der Mindestsatz verlangt wurde.


TOP 5: Bericht der Kassenprüfer

Günther Meyer erklärt, dass die Kasse von Günter Baumann und ihm am 08.01.2007 eingehend geprüft wurde. Alle Positionen seien ordnungsgemäß verbucht worden und nachvollziehbar. Es seien lediglich zwei Formfehler festgestellt worden. Unregelmäßigkeiten seien nicht festgestellt worden. Günther Meyer dankt Gerd Habe für die geleistete Arbeit als Kassenwart, zumal sie im Jahr des Sängerfestes sehr umfangreich gewesen sei. Norbert Hüsing bedankt sich ebenfalls bei Gerd Habe für die Arbeit.

Paul Römann bedankt sich an dieser Stelle beim Vorstand und bei den Sängern, die sich überproportional für das Sängerfest eingesetzt haben. Namentlich erwähnt er hier Paul Hüsing jun. für seine Arbeit. Allerdings bemängelt er, dass es sieben Monate brauchte, um ein Ergebnis zum Sängerfest zu erfahren.


TOP 6: Bericht des Chorleiters

Martin Zurborg stellt überrascht fest, dass man hier häufig danken muss. So bedankt er sich erst einmal recht herzlich für das Präsent, das ihm zu Weihnachten überreicht worden war. Er bedankt sich auch bei den Sängern und meint, man könne mit ihnen gut zusammenarbeiten. Der Übergang sei recht gut gelaufen, nun wolle er für den Verein eine neue Richtung einschlagen. Der erste Kirchenauftritt sei noch nicht so gut verlaufen, was wohl daran gelegen habe, dass man noch nicht eingespielt sei. Sein Ziel sei es, das Repertoire zu halten und zu erweitern. Er möchte einen festen Stamm von zehn bis zwölf Liedern, die man auswendig singen könne. Als neues Stück plant er das Lied „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens ein. Für das Sängerfest habe er das Lied „Mein Evaline“ gemeldet. Zudem möchte er sich von den kirchlichen Festtagen loslösen, er strebt einen Kirchenauftritt im Laufe des Jahres an, bei dem neue, frische Lieder vorgetragen werden sollen.

Norbert Hüsing bedankt sich bei Martin Zurborg für seine Worte und stellt fest, dass für einen Auftritt im Ort eine Gestaltung einer Messe unumgänglich ist.


TOP 7: Entlastung des Vorstandes

Günther Meyer bedankt sich für die Berichte und auch für die vorgebrachte Kritik. Er selbst kritisiert an dieser Stelle das Verhalten des Musikvereins für ihren Auftritt zum Sängerfest. Sie hatten hierfür Geld gefordert und erhalten. Norbert Hüsing erwidert hierzu, dass sich der Musikverein laut eigenen Angaben alle Auftritte im Ort bezahlen lässt und der MGV nur gleich behandelt wurde. Gerd Habe meint, der Musikverein habe viel mehr gebracht an Stücken als gefordert. Im Vergleich zum Musikverein Emstek hätte der Bührener Musikverein viel mehr zur guten Stimmung beigetragen.

Traditionell beantragt Günther Meyer die Entlastung des Vorstandes. Der Antrag wird von der Versammlung einstimmig angenommen.


TOP 8: Worte des Präses

Präses Pfarrer Heinz Taphorn spricht den Sängern ein hohes Lob aus. Er ist erstaunt, wozu Leute in der Lage sind, wenn es darum geht, ein solches Fest wie das Sängerfest auszurichten. Die Veranstaltung sei ein großes Fest gewesen und trage positiv zum Image des Dorfes bei. Allerdings sei die Gefahr groß, nach einem solches Fest eine Pause machen und sich ausruhen zu wollen. Dies habe er aber beim MGV nicht erkennen können, was auch wohl am neuen Chorleiter liegen könnte. Die Messe zum Chorfest sei gut gelungen und für ihn sehr beeindruckend gewesen. Bezüglich des Auftritts zum zweiten Weihnachtstag meinte er, dass er gut gelungen sei. Ihn habe auch gefreut, dass der ehemalige Dirigent Stefan Decker mit seiner Familie unter den Gottesdienstbesuchern weilte. Stefan Decker habe ihm nach der Messe gesagt, Bühren sei ihm in all den Jahren ein Stück Heimat geworden. Die Idee, dass die Chöre eine Messe gestalten wollen, findet er sehr gut. Mit jungen Liedern könne man vielleicht einige junge Männer ansprechen. Im Übrigen bedankt er sich für die Darbietungen des Chores in den Gottesdiensten.

Norbert Hüsing spricht noch einmal einen vom Besuch her nicht so gelungenen Auftritt in einer Messe an. Damals waren die Chöre auf einem Sonntag im Hochamt aufgetreten. Da aber in der Vorabendmesse kurzfristig der Jugendchor aufgetreten war, war diese Messe bereits gut besucht gewesen. Man solle daher bei der Terminvergabe darauf achten, dass ein solcher Fehler nicht mehr passiert.


TOP 9: Wahlen

Stimmberechtigt sind 24 Mitglieder. Die Wahlen erfolgen per Handzeichen. Die Leitung bei der Wahl des 1. Vorsitzenden hat Präses Pfarrer Heinz Taphorn inne./p>

a) 1. Vorsitzender

Die Versammlung schlägt Wiederwahl vor. Norbert Hüsing wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. Gleichzeitig übernimmt er die Wahlleitung.

b) Schriftführer

Georg Ferneding wird zur Wiederwahl vorgeschlagen. Seine Wiederwahl erfolgt einstimmig. Er nimmt die Wahl an.

c) Kassenwart

Auch Gerd Habe wird zur Wiederwahl vorgeschlagen und einstimmig wiedergewählt. Er nimmt die Wahl ebenfalls an.

d) stellv. Chorleiter

Jan-Bernd Klöker ist zwischenzeitlich von seinem Posten zurückgetreten, so dass auf dieser Versammlung über eine Neubesetzung zu entscheiden ist. Peter Giese wird als Nachfolger vorgeschlagen. Er wird von der Versammlung einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

e) Notenwart

Zur Wiederwahl steht Albert Johannes an. Die Versammlung wählt ihn einstimmig; er nimmt die Wahl an.

f) Kassenprüfer

Die nächste Prüfung müssen turnusgemäß Sänger aus dem 1. Bass durchführen. Es werden Paul Hüsing jun., Paul Römann, Martin Vogelpohl und Benno Witte vorgeschlagen. Paul Hüsing jun. und Paul Römann stellen sich zur Wahl, werden einstimmig gewählt und nehmen die Entscheidung der Versammlung an.

g) Ehrenmitglieder

Dieser Posten wird mangels Bedarf schnell übergangen.

Die Wahlen sind nun abgeschlossen. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

  • 1. Vorsitzender: Norbert Hüsing
  • Chorleiter: Martin Zurborg (wird nicht gewählt, sondern vom Vorstand ernannt)
  • Schriftführer: Georg Ferneding
  • Kassenwart: Gerd Habe
  • Notenwart: Albert Johannes

Peter Giese ergänzt als stellv. Chorleiter den vertretenden Vorstand.

Die Kassenprüfer gehören nicht zum Vorstand.


TOP 10: Ehrungen

Dieses Mal steht eine seltene Ehrung an: Joseph Evers wird für 60jährige Mitgliedschaft im MGV Eintracht von 1906 Bühren e. V. geehrt. Norbert Hüsing überreicht dem Jubilar im Namen aller Sänger eine Urkunde, Martin Zurborg stimmt für Joseph Evers ein Lied an. Joseph Evers war übrigens viele Jahre Kassenwart des Vereins und ist seit dem 14.01.1982 dessen Ehrenmitglied.


TOP 11: Anträge

Seitens des Vorstandes kommt der Antrag, den Jahresbeitrag für aktive Sänger auf 60,00 € zu erhöhen. Zum einen sollen damit die Kosten für den Dirigenten beglichen werden können, zum anderen soll der seit Jahren anhaltende Negativtrend in der Kasse gestoppt werden. Auch könne man nach den Ausführungen von Norbert Hüsing ein Polster schaffen, aus dem man diverse Dinge bezuschussen könne. Wie Norbert Hüsing weiterhin erläutert, gab es zwischenzeitlich von der Kirchengemeinde eine Zusage über einen höheren jährlichen Zuschuss; eine Erhöhung des Beitrags auf 60,00 € sei daher nicht mehr zwingend notwendig, aber sinnvoll. Auf Anfrage teilt Präses Taphorn mit, dass die Kirchengemeinde das Geld vom Offizialat erhalte und daher von seinen Entscheidungen abhängig sei. Bernd Gellhaus schlägt vor, statt einer solchen Erhöhung doch lieber an anderen Stellen zu sparen. Kassenwart Gerd Habe erwidert darauf, dass es kaum Einsparpotenzial gebe, so sei der Kohlgang beispielsweise ein finanzieller Selbstläufer. Helmuth Wilkens erklärt den Anwesenden, dass man in Molbergen einen Jahresbeitrag von 100,00 € nehme, somit sei man auch bei 60,00 € noch sehr günstig. Gerd Habe stellt sich die Frage, was mit dem Geld in der Kasse gemacht werden soll, da bei einem Beitrag von 60,00 € und einem jährlich gleich bleibenden Zuschuss der Kirchengemeinde die Kosten gedeckt würden. Paul Winnemöller findet einen Streit über eine Erhöhung überflüssig, wer regelmäßig an den Veranstaltungen teilnehme, zahle pro Veranstaltung einen Preis von ca. 1,20 €, was doch noch annehmbar sei. Da die Aktiven für die gute Kassenlage verantwortlich seien, hält Peter Giese einen Jahresbeitrag von 50,00 € angemessen. Auf diesem Weg könne der Gewinn des Sängerfestes zugunsten der Sänger abgeschöpft werden. Es werden auch Fragen gestellt, wie hoch der Beitrag für die passiven Mitglieder ist und ob man diesen nicht auch - oder vorrangig - erhöhen solle. Gerd Habe erläutert der Versammlung, dass ehemals aktive Sänger ihren damaligen Beitrag als Aktive weiterzahlen. Eine Erhöhung des Beitrags für diesen Personenkreis sei aber nicht sinnvoll, denn dann sei mit mehreren Austritten und Mindereinnahmen zu rechnen.

Aus den Wortmeldungen und Reaktionen kristallisiert sich heraus, dass eine Erhöhung des Jahresbeitrags notwendig ist, ein Beitrag von 60,00 € aber keine Mehrheit finden wird. Daher wird über die Erhöhung des Jahresbeitrags für aktive Sänger auf 50,00 € abgestimmt. 15 Sänger stimmen mit Ja, 2 mit Nein, der Rest enthält sich. Damit beläuft sich der Jahresbeitrag ab sofort auf 50,00 €.

Gerd Habe bittet die Sänger, diesen Betrag künftig zum 01.02. eines Jahres zu zahlen, da zu diesem Zeitpunkt die ersten großen Ausgaben auf die Kasse zukommen. Norbert Hüsing hofft, dass die Sänger weiterhin zur Stange halten. Paul Römann merkt an, dass die Anforderungen an den Vorstand aufgrund des neuen Beitrags steigen werden.


TOP 12: Verschiedenes

Norbert Hüsing weist noch einmal darauf hin, dass eine Messe gestaltet werden soll. Im Anschluss daran könne man für die Sänger bei Frieling vielleicht einen Frühschoppen veranstalten. Der Sängerfrühschoppen, der 2006 ausgefallen war, sei von der Bevölkerung kaum angenommen worden, so dass man die Sänger auf diese Weise vielleicht für die Arbeit belohnen könne. Martin Zurborg erklärt, dass die Frage der Termingestaltung im Raum steht. Er möchte eine Messe lieber losgelöst von den Festtagen gestalten. Mit einem Termin vor den Sommerferien könne man die Sänger und die Sängerinnen nach dem Sängerfest noch weiter motivieren.

Norbert Hüsing meint, dass nach dem Sängerfest mal wieder ein Ausflug anstehen könne. Möglicherweise könne man im Herbst eine mehrtägige Fahrt veranstalten. Paul Hüsing jun. hat sich bereits erkundigt und stellt eine Fahrt mit den möglichen Kosten vor. Auf Anfrage ist eine Mehrheit von 15 Sängern für eine solche Fahrt. Danach stellt sich die Frage, ob die Frauen mitfahren sollen, was bejaht wird. Martin Zurborg meint, dass, wenn Frauen mitkämen, es dann auch wohl die eigenen sein müssten.

Georg Ferneding weist darauf hin, dass der MGV Langförden aufgrund seines Jubiläums eine ausführliche Chronik erstellt hat, die man für 15,00 € erwerben könne. Dem MGV Bühren ist laut Auskunft des MGV Langförden eine ganze Seite gewidmet.

Zudem kommt eine Anfrage, ob in diesem Jahr kein Maigang stattfinden solle, da die Vorschau hierauf nicht verweise. Selbstverständlich soll der Gang stattfinden. Ausrichter ist der 2. Tenor.

Josef Evers fragt an, ob für die Helfer zum Sängerfest eine Helferfete veranstaltet werden soll. Norbert Hüsing verneint diese Frage. Man habe zwar auch darüber nachgedacht, dies aber aufgrund der hohen Anzahl von Helfern nicht für machbar gehalten. Sie seien während des Festes bereits mit diversen Sachen belohnt worden.

Paul Winnemöller weist auf die anstehende Bührener Nacht hin, Karten für die Veranstaltung können bei ihm erworben werden.

Außerdem teilt Paul Winnemöller mit, dass er den Karnevalsumzug nicht mehr vorbereiten will. In diesem Zusammenhang stellt er die Frage, ob der MGV überhaupt am Umzug teilnehmen will. Albert Johannes befürwortet eine Teilnahme, dies sei eine gute Außendarstellung und Werbung für den Verein. Eine erste Umfrage ergibt, dass 10 Sänger teilnehmen wollen. Norbert Hüsing fragt nach, ob jemand etwas gegen eine Teilnahme des MGV am Umzug habe, was aber verneint wird. Paul Winnemöller ist der Auffassung, dass die Sänger, die den Umzug im letzten Jahr vorbereitet haben, in diesem Jahr wieder diese Rolle übernehmen. Natürlich stellt sich auch beim Unzug die Frage der Finanzierung. Gerd Habe teilt hierzu mit, dass aus der Kasse ein fester Betrag von 100,00 € kommt, der bei weitem nicht ausreiche. Der Rest wird von den Teilnehmern zugezahlt. Gerd Habe fragt nach dem Thema, worauf Paul Winnemöller mehrere Sachen vorschlägt. Andreas Witteriede wundert sich über eine derartige Diskussion. Karneval sei eine Dorfveranstaltung und eine Teilnahme doch selbstverständlich. Die Art der Teilnahme und das Thema sollten die Teilnehmer festlegen und nicht die Versammlung. Um diesen Punkt zu beenden, meint Norbert Hüsing, dass sich die Teilnehmer zusammensetzen müssen, um die Einzelheiten zu klären.

Zum Schluss teilt Norbert Hüsing mit, dass die Bilder von Frau Will eingetroffen sind und verteilt die Umschläge mit den Bildern.

Um 21:58 Uhr beendet der 1. Vorsitzende Norbert Hüsing die Generalversammlung und lädt die Anwesenden zum gemeinsamen Essen ein.


Für das Protokoll

Norbert Hüsing (1. Vorsitzender) und Georg Ferneding (Schriftführer)